In diesem Jahr steht Findesatz unter dem Thema Schnipselei und es gibt drei Rubriken. 1. Baum-Bibliothek: Montags werde ich ein vom Aussterben bedrohtes Wort im heimatlichen Garten am Kastanienbaum aufhängen. 2. Schnipselfragen: Mittwochs werde ich eine Frage schnipseln. 3. Schnipselgedichte: Am Wochenende werde ich ein Schnipselgedicht erstellen und irgendwo platzieren, so dass es gefunden werden kann.
Man kann etwas als Problem definieren, mit dem trotz allem mehr oder weniger gut leben könnte.
Nun sucht man nach einer Lösung und findet sie aus der seiner subjektiven Sicht auch: Aber daraus entstehen dann wirklich ernsthafte Probleme. Das kommt häufiger vor, als man meinen möchte.
Eine wichtige Ergänzung. Worte können vieles klären.
Der Satz kam mir gestern in einer anderen Sprache entgegen, als ein Mann sein Boot an Land festmachen wollte und einem Bekannten zurief, es klappe nicht. Daraufhin sagte der Bekannte obigen Satz, nahm das Seil und zog das Boot fest.
Das Fenster ist in einem alten zerfallenen Gebäude, in dem laut der hiesigen Geschichte der Heilige Gaudentius gelebt hat.
Das Bild kam mir entgegen, das Fenster als Sinnbild für eine Lösung.
Dazu fällt mir wieder einer dieser Sprüche ein (wars diesmal was buddhistisches ??): „Über Probleme, die man lösen kann, muß man sich keine Gedanken machen. Über Probleme, die man nicht lösen kann, muß man sich erst recht keine Gedanken machen !“ Klappt bei mir leider nie ;-) Schön ist es auch, wenn sich das Problem von ganz alleine löst, ohne unser Zutun bzw. ohne „Anstrengung“. Manchmal muß man nur „Loslassen“ :-)
Ich glaube, es kommt auf das Problem an.
Bei schwerwiegenden Problemen kann die Lösung so schwierig sein und mit so vielen Haken und Ösen versehen, daß man überlegt, weiter mit dem Problem zu leben und oder sich den Haken und Ösen zu stellen *lächel*
Leider nicht…..wie ich gerade feststellen musste gibt es doch nicht für alles eine Lösung. Das Leben kann so ein Arschloch sein, dass es bis ins Knochenmark schmerzt.
Das hört sich nicht gut an. Ich wünsche dir Gutes, du scheinst es gerade nicht leicht zu haben.
Und ein Willkommen hier, ich freue mich über dein Folgen. Liebe Grüße, Marion
… mein Lebenssuchespruch… ;-)
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… der gut durchs Leben trägt.
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Im Prinzip schon, was aber, wenn die Lösung das Problem ist?
Mitternachtsgruss,
Herr Ärmel
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Spannende Frage, die mich überlegen lässt. Kann eine Lösung das Problem sein? Vielleicht eine Frage des Blickwinkels.
Mittagsgrüße zu Ihnen!
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Man kann etwas als Problem definieren, mit dem trotz allem mehr oder weniger gut leben könnte.
Nun sucht man nach einer Lösung und findet sie aus der seiner subjektiven Sicht auch: Aber daraus entstehen dann wirklich ernsthafte Probleme. Das kommt häufiger vor, als man meinen möchte.
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Ja, darunter kann ich mir etwas vorstellen. Vielleicht lassen sich für die ernsthaften Probleme auch Lösungen finden? Zumindest langfristig?
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Das ist den Betroffenen jedenfalls zu wünschen…
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Ja, auch wenn wir die Lösung oft nicht sehen.
Daher ist Fragen und Kommunizieren so wichtig, finde ich.
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Eine wichtige Ergänzung. Worte können vieles klären.
Der Satz kam mir gestern in einer anderen Sprache entgegen, als ein Mann sein Boot an Land festmachen wollte und einem Bekannten zurief, es klappe nicht. Daraufhin sagte der Bekannte obigen Satz, nahm das Seil und zog das Boot fest.
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Das war ein Problemchen *g*
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Stimmt :) Und der Satz rief: „Nimm mich, nimm mich!“
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*lach*, ich hör ihn rufen :-)
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Eine wichtige „Lektion“ steckt da drin, finde ich….nämlich, dass es durchaus völlig ok ist, um Hilfe zu bitten.
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Interessant, das Bild in dem Zusammenhang.
Ein schießschartenähnliches Fenster :)
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Das Fenster ist in einem alten zerfallenen Gebäude, in dem laut der hiesigen Geschichte der Heilige Gaudentius gelebt hat.
Das Bild kam mir entgegen, das Fenster als Sinnbild für eine Lösung.
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Sicher, und nicht immer die erhoffte.
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Ich ahnte es, dass ihr den Satz – den ich gestern hörte, da ich gerade dort stand, wo er zugerufen wurde – erweitert und vertieft.
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….und gibt es keine Lösung, ist es kein Problem (?)…… 😉
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Ein interessenter Umkehrschluss. Vielleicht sollten wir danach „Probleme“ beurteilen.
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Dazu fällt mir wieder einer dieser Sprüche ein (wars diesmal was buddhistisches ??): „Über Probleme, die man lösen kann, muß man sich keine Gedanken machen. Über Probleme, die man nicht lösen kann, muß man sich erst recht keine Gedanken machen !“ Klappt bei mir leider nie ;-) Schön ist es auch, wenn sich das Problem von ganz alleine löst, ohne unser Zutun bzw. ohne „Anstrengung“. Manchmal muß man nur „Loslassen“ :-)
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Schön, was dir einfällt und hinzufügst. Auch wenn es nicht immer klappt, wir bleiben Lernende. :)
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Die eine Schule hat man hinter sich. Die Lebensschule hört dafür nie auf ;-)
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Ich glaube, es kommt auf das Problem an.
Bei schwerwiegenden Problemen kann die Lösung so schwierig sein und mit so vielen Haken und Ösen versehen, daß man überlegt, weiter mit dem Problem zu leben und oder sich den Haken und Ösen zu stellen *lächel*
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Vielleicht ist die „Lösung“ dann, weiter mit den „Problemen“ zu leben oder aber tatsächlich den Ösenweg zu gehen.
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Ich mache beides, denn auch dieser Weg hat so verdammt viele Haken und Ösen…, aber ich kenne sie…
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Leider nicht…..wie ich gerade feststellen musste gibt es doch nicht für alles eine Lösung. Das Leben kann so ein Arschloch sein, dass es bis ins Knochenmark schmerzt.
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Das hört sich nicht gut an. Ich wünsche dir Gutes, du scheinst es gerade nicht leicht zu haben.
Und ein Willkommen hier, ich freue mich über dein Folgen. Liebe Grüße, Marion
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